Musketier RPG

Pépin:
*isst ebenfalls eine Kleinigkeit*

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Alexandre:
*verlegen*
Möchtest du mein Pferd sehen?

Yanis:
*wird nach der zweiten Portion langsamer und bekommt auch wieder etwas Farbe im Gesicht*
/Hm, war ich zu gierig, haben sie was gemerkt?.. Naja, besser mit einem vollen Magen verstecken, als mit kaum was drin trainieren/

Pépin:
Yanis? Gehe ich Recht in der Annahme, dass Sie in einem Waisenhaus aufwuchsen?

Louan
*isst bedächtig*
//wie lange es wohl dauert bis sie es rausfinden...//
*lässt sich ihre Sorgen aber nicht anmerken*


Aveline
dein Pferd? hm.... ja gerne
*lächelt*

Alexandre:
Dann komm mit!
*nimmt ihre Hand und zieht sie in Richtung Stallungen*
Glaube mir, du wirst Aramis lieben!
*strahlt*

Yanis:
*wischt mit einem Stückbrot den Rest Suppe aus seiner Schüssel und versucht ruhig zu wirken*
Jawohl, Monsieur.
*bevor er sich noch weiter in schwierigkeiten bringt, versucht er seine nervösität mit dem Brot herrunter zu schlucken*
/ok, das war zu gierig..Na toll/

Pépin:
*runzelt die Stirn*
Ja, das dachte ich mir. Der Vicomte hat niemals Interesse an seinen Bastarden gezeigt, dabei ist zumindest bei Zweien seine Vaterschaft nicht zu leugnen. Und deine Mutter war wohl ebenfalls eine Dirne?

Yanis:
So rufen sie es mir zumindest nach und ich weis es nicht besser.
*versucht einen Blick in die Runde zu werfen, um zu sehen wie die anderen darauf reagieren*

Pépin:
*knurrt*
Ja, das sieht ihm ähnlich. Die ehelichen Pflichten mit der eigenen Frau verweigern und sich dann mit Dirnen amüsieren. Gott weiß, es liegt nicht an der armen Madeleine, dass er keine legitimen Erben hat!

Louan
*mustert Yanis flüchtig von oben bis unten*
//er musste ganz schön viel mitmachen....//


Nouel
*steht an der Wand und hat die Arme verschränkt*
*hört dem Gespräch zu*


Aveline
huch
*folgt ihm*
*muss ziemlich schnell laufen, um mit ihm mithalten zu können*

Yanis:
*denkt an die anderen Waisen zurück, erinnert sich wieder an Henriette und grübbelt kurz und fragt dann mit einer zu neutralen Miene*
Monsieur, wenn ihr eure Meinung über meine Aufnahme bis heute Abend nicht geändert habt, wäre mir für heute Nacht Ausgang gestattet? Ich möchte mich von meinen Leidensgenossen gebührend verabschieden. Es wird sich, auch nicht auf meine morgige Form auswirken.
//Wie lange brauche ich wohl zum Friedhof?//

Pépin:
*sieht zu Nouel*

---

Alexandre:
*geht im Stall zielstrebig auf einen schokoladenbraunen Hengst zu*
Das ist er! Ist er nicht wundervoll?
*streichelt verträumt über Aramis' Nüstern*

Nouel
*zuckt mit den Schultern*
ich weiß nicht wie es sonst gehandhabt wird, aber weiß nichts, was dagegen sprechen könnte


Aveline
*betrachtet den Hengst*
er ist hübsch
Aramis ist dein Vorbild? HAst du den echten Aramis schon mal getroffen?

Pépin:
Für gewöhnlich ist dies nur den älteren Kadetten gestattet. Doch wenn Nouel hier eine Ausnahme macht...

---

Alexandre:
Ja, als er meinen Großvater besuchte. Sie beide haben zusammen gedient. Ich war noch klein damals, doch die Begegnung prägte mich.

Aramis:
*beschnuppert Aveline interessiert*

Nouel
*kratzt sich am Bart*
aber nur heute


Aveline
ja die vier sind schon ganz besondere Persönlichkeiten

Aramis:
*stupst gegen Avelines Schulter*

Yanis:
*lächelt breit*
Vielen dank, Monsieurs.

Pépin:
Schon gut.

Nouel
*lächelt nur*

Louan
ähm Verzeihung
*schaut Pépin an*
ich hätte da noch eine Frage...


Aveline
huch
*verliert fast das Gleichgewicht, da sie nicht damit gerechnet hat und hält sich an Alexandre fest*

Pépin:
Ja?

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Alexandre:
*hält Aveline sicher fest*

Aramis:
*schnaubt kurz*

Louan
*unsicher*
naja... äh... schlafen die Rekruten hier in der Kaserne... oder in der Stadt?


Aveline
*wird rot*
danke

Pépin:
Teils, teils.

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Alexandre:
*lächelt aufmunternd*

Yanis:
*schaut etwas übberrascht, sieht sich aber lieber noch einmal genauer um*
/Wie viele Rekruten es hier wohl gibt?/

Pépin:
Es kommt eben darauf an, was sie sich leisten können.

Louan
gut danke
*lächelt leicht und wittmet sich dann wieder ihrem Essen*



Aveline
wir... äh...
*schaut verlegen zur Seite*
wir sollten vielleicht weiter gehen