Musketier RPG

Yanis:
*atmet einmal tief durch*
//Verdammt, bleib gerade!//
Die Reise steckt mir noch etwas in den Knochen, aber nichts dem Mann größere Beachtung schencken müsste, Monsieur.

Pépin:
Dann kommen Sie mit, der Koch ist ja bereits informiert.

Nouel
*schaut zu Alexandre*
hm
*denkt kurz nach*
ja das wäre vielleicht ganz gut
die Rekruten stehen jetzt im Vordergrund. Danke, Alexandre!


Avenline
*Schaut zwischen ihrem Vater und Alexandre hin und her*


Louan
*schaut zu Yanis*
*nickt ihm aufmunternd zu*
lass uns gehen

Yanis:
//Na endlich, Essen!//
*lächelt Louan an*
Monsieur
*er nickt Nouel zu und folgt dann Alexandre, sobald ihm eine Wand nah genug ist stützt er sich flüchtig ab*

Pépin:
*geht in den Speiseraum*

Alexandre:
*verlegen*
Wie... wie möchte Mademoiselle sich denn beschäftigen?

Aveline
hm...
*denkt kurz nach*
könnt Ihr mich herumführen?


Nouel
*geht mit den anderen in den Speiseraum*

Alexandre:
Aber natürlich, Mademoiselle.
*bietet ihr wieder seinen Arm an, sieht dabei aber beinahe verschreckt Nouel hinterher*

Aveline
ich danke Euch sehr für diese Aufmerksamkeit
*lächelt und hakt sich bei ihm ein*

Alexandre:
*überlegt verzweifelt, was er sagen könnte, um nicht unhöflich zu wirken*

Aveline
Wart Ihr schon einmal auf einem Einsatz draußen, Alexandre?
*schaut ihn neugierig an*

Alexandre:
*nickt verlegen*
Ja, schon einige Male. Doch bisher nur mit meinem Vater und Onkel Louis.

Aveline
Erzählt mir bitte davon
*wird rot*
Verzeiht, ich bin zu neugierig

Alexandre:
Nein, schon in Ordnung. Mal sehen... ach, ja! Einmal durfte ich mit meinem Vater zu einem Botengang aufbrechen und einen Brief des Königs an seine Mätresse überbringen. Ich weiß noch, wie angespannt ich war, denn man hatte uns erzählt, einige Gegner des Königs könnten uns überfallen, um an den Brief zu gelangen.

Aveline
und? Seid Ihr überfallen worden?


----

Nouel
*kommt mit den anderen in den Speisesaal*
was gibt es denn heute?

Alexandre:
Ja... es waren zwei Männer in Kapuzenumhängen, die mich von meinem Pferd warfen und versuchten, mich zu töten, um an den Brief zu gelangen. Vater musste sie erschießen. Doch nächstes Mal bin ich vorbereitet.
*lächelt*

---

Pépin:
Brotscheiben mit etwas Käse, dazu Haferbrei, vielleicht noch eine Suppe. An Sonntagen gibt es auch Fleisch und Obst.

Aveline
aber wieso war dieser Brief so wichtig?
*runzelt die Stirn*
er war doch nur für seine Mätresse....


Louan
//na wenigstens gutes Essen...//

Alexandre:
Ich weiß es nicht. Doch das Gerücht geht um, er vertraue ihr auch Staatsgeheimnisse an. Falls dies stimmt, enthalten diese Briefe womöglich wertvolle Informationen.

---

Pépin:
Setzt euch.

Aveline
aber wieso in einem Brief
das ist merkwürdig


--

Louan
*setzt sich zögerlich*

Alexandre:
*zuckt nur mit den Schultern*
Es steht mir nicht zu, darüber zu urteilen.

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Pépin:
*setzt sich ebenfalls und wartet*

Yanis:
*setzt sich erleichtert dazu und sieht sich nach dem Koch um*

Aveline
ach kommt, mir könnt Ihr es doch sagen
*lächelt frech*
niemand kann uns hören


Louan
*wartet gespannt auf das essen*

Alexandre:
*kaum hörbar*
Ich denke, der König täte besser daran, sich seiner Frau zu widmen statt diversen Mätressen.

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Koch:
*knallt etwas Essen hin*

Pépin:
*bedeutet den beiden Burschen, sich zu bedienen*

Yanis:
*dankt dem Koch, trotz der mürrischen Art und langt kräftig zu*

Pépin:
*beobachtet Yanis nachdenklich*

Louan
*dankt dem Koch ebenfalls*
*nimmt zwar auch etwas vom essen, aber nicht gaanz so viel wie Yanis*


Aveline
*sfz theatralisch*
ja das sollte er wohl