Musketier RPG

Paris, Frankreich, zweite Hälfte des 17. Jahrhunderts.

Athos, Porthos, Aramis und d'Artagnan sind in Rente gegangen, doch in den Köpfen der ihnen nachfolgenden Generationen leben sie weiter, getreu dem Motto: "Einer für alle und alle für einen!"

Henriette:
*wartet auf der Straße auf Freier*

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Alexandre:
*macht sich in der Kaserne für den Dienst fertig*

Louan
*reitet auf Tornadés Rücken durch Paris*
*fragt sich durch zur Musketierkaserne*

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Nouel
*wartet ungeduldig im Hauseingang auf Aveline*
wird das heute noch was oder erst morgen?
*klopft mit den Fingern auf den Griff seines Degens*

Pépin:
*kommt auf dem Weg zur Kaserne vorbei und muss kurz lachen*
Na? Wartest du wieder auf dein Töchterchen?

Nouel
*dreht sich zu Pépin um*
auf wen denn sonst? Sie will umbedingt ein neues Kleid für den Königsball...

Aveline
*kommt die Treppe runter*
am liebsten in einem schönen Gelb
*lächelt fröhlich*
oder in Lavendel


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Louan
*findet schließlich die Kaserne*
*steigt von ihrem Pferd und bindet ihn an*
*klopft ihm beruhigend auf den Hals*

Pépin:
*schmunzelt*
So ist es eben mit den Frauen. Und doch können wir nicht ohne sie.

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Alexandre:
*geht hinaus auf den Hof*

Am Hinterausgang einer Taverne
Yanis:
*stürmt lachend aus der Tür, einen tobenden Händler im Nacken*
ha, ich habe euch doch nur etwas Last abgenommen.
*ruft er dem schnaubenden verfolger hinterher*
Na warte, du kleiner: Wache!! *brüllt der gewichtige Mann mit hochrotem Kopf*

*Yanis fegt um die Ecke und rennt überrümpelt in zwei Wachen*
OH oh, verzeihung ich wollte euch gerade holen, der gute Mann dort hinten benötigt eure Hilfe.
*gestikulierend lotzt er die beiden in den Hof, geht zwei Schritte hinter ihnen her, aber dreht sich dann um und läuft so schnell er kann durch die Gassen Richtung Hauptstraße.*

Nouel
das stimmt
*dreht sich zu Aveline*
komm
*hält seine Tochter die HAnd hin*
*dreht sich zu Pépin*
ich bring sie nur schnell zur Schneiderin dann komm ich in die Kaserne

Aveline
was ist denn heute so spannendes in der Kaserne?
*neugierig*

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Louan
*steht vor der Taverne*
*schaut hoch*
*atmet tief durch*

Pépin:
*deutet eine Verbeugung an*
Wir werden mit der Ausbildung der Kadetten und Anwärter fortfahren, Mademoiselle.
*wendet sich dann Nouel zu*
Der kleine Chevalier ist von seiner Brautschaureise zurück. Sie scheint nicht erfolgreich gewesen zu sein. Philippe verzweifelt bereits.

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Alexandre:
*wartet geduldig*

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Henriette:
*stolpert zurück, als Yanis gegen sie rennt*
Hey! Pass doch auf!

Nouel
*zuckt mit den Schultern*
hm... die passende wartet schon irgendwo auf ihn
als Musketier ist man viel unterwegs


Aveline
*hibbelig*
jetzt komm schon, Vater!

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Louan
*betritt die Kaserne*

Pépin:
Ach, du kennst ja Philippe: Der will seinen Erstgeborenen eben bald verheiratet wissen, mit Aussicht auf unzählige Enkelkinder.

Yanis:
*lässt schwer amtend fast einen gut gefüllten Münzsack fallen*
Ah, verzeihung.
*er verstaut den Beutel besser und erkennt erst jetzt das bekannte Gesicht*
Du bist es Henriette,
entschuldige das ich dich nicht gesehen habe, aber du bist so filigran wie eh und je.
Würdest du etwas für mich aufbewahren?
Ich habe einen guten Fang gemacht, für dich wäre natürlich auch etwas dabei.
*hecktisch schaut er nach seinen Verfolgern*

Nouel
*nickt nur*
so sind Väter
du siehst ja, Aveline will umbedingt ihr Kleid.
*hilft seiner Tochter auf ihr Pferd*
*steigt dann auf seinen Hengst*
Wir sehen uns gleich in der Kaserne



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Louan
*schaut sich schüchtern um*

Henriette:
*beißt sich nervös auf die Unterlippe*
Ich... gut. Wir treffen uns nach Sonnenuntergang auf dem Zentralfriedhof.

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Pépin:
Bis später!
*winkt kurz und geht dann weiter*

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Alexandre:
*bemerkt Louan*
Kann ich Ihnen helfen?

Nouel
*nickt kurz*
*reitet dann mit Aveline zur Schneiderei*

Aveline
*winkt Pépin zum Abschied zu*

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Louan
*räuspert sich kurz damit ihre Stimme nicht zu hoch klingt*
ich bin hier, weil ich Musketier werden will!

Pépin:
*leise*
Ein hübsches Mädchen...

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Alexandre:
*lächelt*
Dann sind Sie hier richtig. Aber Monsieur Tréville ist derzeit nicht im Haus.

Louan
dann warte ich
*verschränkt die Arme*

Alexandre:
Bitte verzeiht mir, ich hätte mich präziser ausdrücken müssen: Monsieur Tréville wird nicht vor nächster Woche zurück sein.

Louan
._.
na super... und sonst kann das keiner entscheiden?

Alexandre:
Falls der Ausbilder es gestattet, wäre sicher eine probeweise Teilnahme möglich.

Yanis:
*zieht den Münzbeutel hervor und reicht ihn Henriette*
Du bist meine Rettung, morgen werden wir fürstlich zusammen speisen.
*er lächelt sie an und deutet zum Abschied einen Handkuss an,
bevor er weiter Richtung Hauptstraße läuft und zwei fluchende Wächter hinter ihm her stürmen*
Da steckst du!
*brüllen sie ihm hinterher.
Yanis zuckt zusammen und biegt spontan hinter dem nächsten Karren in eine Seitengasse ein*

Louan
und der Ausbilder kommt VOR nächster Woche wieder?
*zieht die Augenbrauen hoch*

Henriette:
*nimmt das Geld an sich und eilt davon*

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Alexandre:
*höflich*
Der kommt jeden Moment, ja.

Yanis:
*nach ein paar weiteren Hacken, weis er nicht mehr wo er ist und läuft nur noch gehetzt durch die Gassen,
bis er vor die Kaserne kommt und kurz entschlossen in den Hof abbiegt.
Erschöpft im Hof angekommen lehnt er sich an eine Wand und verschnauft kurz*

Louan
gut
*lächelt leicht*
danke für Eure Hilfe